Sitztänze für Menschen mit und ohne Demenz und Bewegungsgeschichten für Menschen mit und ohne Demenz.
Die person-zentrierte Betreuungsarbeit nach Tom Kitwood stellt die Einzigartigkeit einer Person in den Mittelpunkt. Dabei dienen die demenzspezifischen Bedürfnisse als Orientierung, an ihnen richten sich Betreuung und Beschäftigung aus. Durch die Befriedigung dieser individuellen Bedürfnisse können dementiell erkrankte Menschen sich wieder als Person wahrnehmen und positive Gefühle erleben. Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Theorie nach Kitwood, spüren den Bedürfnissen nach und klären die Möglichkeiten dieses Ansatzes in der Betreuung.
Wer schon selbst einmal in den Genuss einer Massage gekommen ist, weiß um die wohltuende und zugleich entspannende Wirkung. Die Teilnehmenden erlernen in diesem Seminar die ayurvedischen Techniken. Inhalte: • Einführung in die ayurvedische Technik der Handmassage • Besonderheiten bei der Anwendung bei Senioren • Kriterien der Vor- und Nachbereitung
In vielen Einrichtungen 'fehlt' es den Senioren an passenden Angeboten. Die Folge ist ein andauerndes, aber häufig erfolgloses Bemühen seitens der Betreuungskräfte. Es kommt zum (inneren) Rückzug. In diesem Seminar schauen wir genauer hin – manchmal kann schon ein anderer Name Neugier wecken ('Sitzfußball' statt 'Bewegung im Sitzen'), manchmal ist mehr nötig. Hierzu klären wir die Motivation der Senioren (Rolle der heute 70 bis 90-jährigen → soziale Interaktion war mehr 'Frauensache'), sammeln mögliche Interessenschwerpunkte (Gesellschaft, Biografie) und kreieren passende Angebotsideen.
Einführung in die kreative Arbeit mit Pappmaché am Beispiel von Laternen, Windlichtern oder Figuren. Erstellen von „Handwerkszeug“ für die basale Stimulation.
In diesem Seminar werden wir einfache Dekoelemente mit Weidenzweigen herstellen. Diese Beschäftigung trainiert die Feinmotorik, ohne zu überfordern.
Die Betreuung von Menschen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden, ist eine ebenso wertvolle wie schwierige Aufgabe, die Pflegende oft an ihre persönlichen Grenzen bringt.
Menschen, die einander begegnen und miteinander interagieren, machen sich schon immer ein Bild vom jeweils anderen. Dabei hat sich schnell der Begriff 'Typ / Typus' etabliert, der wesentliche Gemeinsamkeiten verschiedener Menschen beschreibt. Zugleich hat die Erfahrung gezeigt, dass nicht alle Menschen die 'gleichen' Eigenschaften gemeinsam haben, sondern dass es unterschiedliche Typen mit jeweils gemeinsamen Eigenschaften gibt. Die Beschäftigung mit unterschiedlichen Typen wird Typologie genannt und wird bis heute zu verschiedensten Zwecken eingesetzt. Was steckt dahinter und vor allem – was nutzt es mir? Diesen Fragen wollen wir im Seminar auf den Grund gehen. Durch dieses Wissen erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich selbst besser zu schützen, Stresssituationen zu reduzieren und entspannter ihren Alltag zu gestalten. Durch das Verständnis der Verhaltensweisen anderer fällt es leichter, sich und andere so anzunehmen wie wir sind.
Welche Anforderungen und Inhalte sollte ein Wochenplan zur Beschäftigung und Aktivierung erfüllen? Welcher Sinn steht hinter einer Themenwoche? Wie kann ich das Thema durchgehend immer wieder neu gestalten? In diesem Seminar gibt’s Antworten auf die Fragen und wir erstellen gemeinsam einen Wochenplan zum Thema 'Zeit'. Außerdem werden wir einzelne entsprechende Angebote für den Einsatz in den Einrichtungen vorbereiten.
Ganzheitliches Gedächtnistraining steigert auf spielerische Art und Weise die Leistungsfähigkeit des Gehirns und wird ohne Stress und Leistungsdruck durchgeführt. Gedächtnistraining dient vor allem der Erhaltung kognitiver Fähigkeiten, der Aktivierung und der emotionalen Stabilisierung. Gedächtnistraining wird meist als Gruppenstunde durchgeführt. So wird die Kommunikation angeregt und die soziale Kompetenz gefördert. Die Aktivierungsstunden (Maßnahmen) sind vielfältig und können kreativ sowie spielerisch angegangen werden. Inhalte: • Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns • Welche Regeln gelten für die Kommunikation in Gedächtnistraining-Runden? • Welche Aktivierungsmöglichkeiten gibt es speziell für demenziell erkrankte Bewohner:innen? • Was möchte ich erreichen? • Praktische Übungen und Anleitungen für Gedächtnistraining-Stunden • Tipps für die Leitung von Gruppen • Erfahrungsaustausch und Reflexion
Trinken und Essen bei Demenz – Appetit wecken, Trinken und Essen genießen. Bedeutung der Ernährung für Demenzerkrankte (Lebensgeschichte, Psyche, Sinne). Probleme beim Trinken und Essen (Einschränkungen körperlich, psychisch) Praktische Hilfen - diskrete Unterstützung Rezepte
Was ist Achtsamkeit und wozu ist sie gut? Unsere Zeit ist sehr schnelllebig. Zumeist sind wir mit den Gedanken schon bei der nächsten Aufgabe, während wir aktuell etwas erledigen. Achtsamkeit entschleunigt und schützt somit gegen Streß. Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Theorie und werden Achtsamkeitsübungen kennenlernen.
Pflege und Betreuung sind Tätigkeiten, die -unabhängig vom Fachwissen- hohe Anforderungen an Empathiefähigkeit, Gelassenheit und Selbstreflexion stellen. Um nicht vollkommen gestresst und ausgepowert durchs Leben zu hetzen, müssen wir lernen, auch für uns selbst zu sorgen. Und das nicht nur in Form von Urlaub, sondern tatsächlich jeden Tag. Die Teilnehmenden erhalten das notwendige Rüstzeug, um dem täglichen Stress entgegenzuwirken und auch präventiv aktiv zu werden, d. h., es gar nicht erst stressig werden zu lassen.
PC- gestützte Datenerfassung: • Internet-Recherche / Download usw. • Einführung in die Textverarbeitung • Erstellen von Formularen wie z. B. Aushänge, Wochenpläne Beschäftigungsmaterial erstellen
Betreuungskräfte sind in vielerlei Hinsicht Expert*innen - und sie können es imRahmen der kollegialen Beratung auch füreinander sein! Die in einem vorgegebenen Ablauf mit bestimmten Rollen regelmäßig durchgeführte kollegiale Beratung bietet: • Handlungsalternativen für konkrete berufliche Fragen • Nutzung lösungsorientierter Ressourcen unter Kolleg*innen • Bildung/ Stärkung einer tragfähigen Alltagskooperation • vorbeugende Wirkung gegen Stress und Burnout • u.v.m. Inhalte: * Ziele der kollegialen Beratung * Aufbau, Ablauf und Rollen der kollegialen Beratung * Achtsamkeit in der kommunikativen Interaktion durch Eigenerfahrung
Kunst kann ein wertvolles Mittel in der Betreuung sein: Durch kreative Angebote sprechen wir die Förderung und den Erhalt vorhandener Fähigkeit der Senioren, sowie das neu Entdecken von Ressourcen an. Das Schaffen und die kreative Arbeit stiften Sinn, fördern die Gemeinschaft und machen Spaß. Inhalte: - Ziele und Möglichkeiten von Kunst- u. Kreativangeboten - Wahrnehmung im Alter - Zugang und Hilfsmittel - Gestaltungsmöglichkeiten/Medien - Praxisübungen
- Trommeln, Rhythmus und Musik mit verschiedenen, paarweise identischen, Inhalten. - Body- Percussion (Körperinstrumente) - Herstellen eines Rassel-Memorys aus Toilettpapierrollen Trommeln, Musik und Rhythmus verbessern die Motorik , die Wahrnehmung und bieten Entspannung, fördern die Kommunikation und den Kontakt zu sich selbst und zu anderen. Zwischendurch wird aus einfachen Mitteln eine Trommel hergestellt.
Im Rahmen dieser Qualifizierungsmaßnahme werden die Teilnehmer für palliativmedizinisches und hospizliches Handeln sensibilisiert. Sie gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen. Das Curriculum ist als modulares Fortbildungscurriculum angelegt und vermittelt Grundkenntnisse sowie ein Fundament für eine ethische Einstellung. Grundfertigkeiten werden thematisiert und exemplarisch ausprobiert. Die Fortbildung beinhaltet eine Auswahl von zentralen Themen, die für eine erste Auseinandersetzung in der Versorgung und Begleitung schwerstkranker bzw. sterbender Menschen und ihrer Angehörigen erforderlich sind.
Sitztänze für Menschen mit und ohne Demenz und Bewegungsgeschichten für Menschen mit und ohne Demenz.
- Verschiedene Bingo-Spiele - Wörter-Gegensätze-Tabellen - Was ist was - Spiele - Geburtstagskalender erstellen Verschiedene Spiele erstellen und ausprobieren.
Wir tanzen zu „Aber bitte mit Sahne“ und „Guten Morgen Sonnenschein“ bis zum Weihnachtslied „Let it snow“ Einfache Tänze im Sitzen zum Schlager von gestern….machen Spaß und trainieren Kopf und Körper. Zwischendurch leichtes Gedächtnistraining zum Thema „Schlager“. Im Sitzen können auch körperlich und kognitiv eingeschränkte Senior:innenen tanzen. Muskeln und Gelenke werden gestärkt, Körper, Geist und Seele aktiviert und belebt. Zwischendurch setzen wir für die Seniorengymnastik im Sitzen unterschiedliche Hilfsmittel wie Tücher, Bälle, Poolnudeln oder Gewichte ein.
Was ist Demenz? Welchen Einfluss hat die Musik auf die Betroffenen? Wie kann ich Menschen mit der Diagnose Demenz begleiten und mit musikalischen Mitteln unterstützen den Alltag zu verbessern? Welche Möglichkeiten der Förderung gibt es sonst noch? Oft weiß man nicht, wie man Menschen mit der Diagnose Demenz unterstützen kann und mit Ihnen umgehen soll. Musik kann da ein Türöffner sein. In diesem Kurs soll u.a. auf diese Punkte eingegangen werden. Es wird Hintergrundwissen vermittelt, anhand von Beispielen gezeigt, welche Möglichkeiten es gibt und die Teilnehmer erarbeiten sich Möglichkeiten, um selbst Menschen unterstützen zu können."
Handpuppen sind in vielen Bereichen einsetzbar. In der Arbeit mit Senioren oder bei Menschen mit Demenz. Handpuppen dienen als Unterhaltung für klein und groß. In dieser Fortbildung werden Techniken, Tipps und Tricks für den kreativen Einsatz von Klappmaulpuppen vermittelt. Sie erhalten Anregungen und Inspirationen, die Puppen auf vielseitige Weise ins Spiel zu bringen und in ganz unterschiedlichen Situationen einsetzen zu können. Die Fortbildung gibt Ihnen die Möglichkeit, den Umgang mit den großen Klappmaulpuppen (z.B. von Living Puppets oder Kumquats), bei denen sich der Mund und z.T. auch die Hände separat bespielen lassen, zu erlernen und zu üben.
Welcher Rollator passt zu mir? Worauf muss ich achten? Einstellungen, Zubehör usw. Bewegung mit dem Rollator
Welche Möglichkeiten der Entspannung gibt es? Was ist für Senior*innen geeignet?
Der Lehrgang befähigt zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit als zusätzliche Betreuungskraft in Pflegeheimen mit stationär untergebrachten Demenzerkrankten, aber auch in Tagespflegeeinrichtungen und in Sozialstationen für die häusliche Betreuung.
Vorlesen und Leserunden gehören zu den schwierigsten Aktivitäten für Betreuungskräfte, gleichzeitig gehören sie zum Standardprogramm. Es wird um Kriterien gehen, um geeignete Texte auszuwählen und sie zu bearbeiten. Und wir werden das laute Vorlesen üben, damit es ansprechend für die Zuhörenden wird. Inhalte werden sein: • Zeitung, Kurzgeschichte, Buch, Gedichte • Denksport für die Fitteren • TimeSlip-Methode • Berücksichtigung von Neigungen und Interessen • Zeitmanagement bei Leseeinheiten – Einschlafen • Gute, sinnvolle Betonung • Setzen von nonverbalen und vokalen Akzenten • Möglichkeiten zur Beteiligung • Erfahrungsaustausch/ Reflexion
In diesem Seminar werden wir uns mit den Grundlagen MDK-gerechter Formulierungen anhand konkreter Beispiele beschäftigen. Unter Berücksichtigung der MDK-Anforderungen sind die Teilnehmenden eingeladen, sich ein 'Formulierungsheft' anhand eigener Beispiele anzulegen. Inhalte: * Wie formuliere ich? * Was muss dokumentiert werden?
Worauf muss ich achten, wenn ich eine Heimzeitung erstelle? Was sind die besten Seiten für eine Zeitung? Nur Texte? oder doch lieber mehr Fotos? Spaß- und Kreativ-Seiten? Wie gestalte ich eine gute Zeitung? Wie kann ich die Bewohner*innne oder Gäste einbeziehen?
In Theorie und praktischen Übungen werden wir uns mit dem Thema Biografiearbeit auseinandersetzen. -Wozu dient Biografiearbeit? - Welche Quellen und Mittel kann ich einsetzen?
In diesem Seminar können die Teilnehmenden durch kleinere Übungen 'Grenz-'Erfahrungen sammeln und sich austauschen über ihre 'Interpretationen'. Den Sinn von Grenzen zu verstehen hilft, eigene Grenzen zu erkennen und die Anderer leichter akzeptieren zu können. Wir schauen uns 'grenzwertige' Situationen an und fragen, was war hinderlich beim Grenzen setzen? Alle Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, den für sich selbst stimmigen Weg des Abgrenzens zu erkennen. Rollenspiele zur Übung und Umsetzung des Gelernten sind Bestandteil des Seminars. Inhalte: * Den Sinn von Grenzen erkennen * Grenzen von Anderen verstehen und akzeptieren * Grenzwertige Situationen hinterfragen
Neue Gestaltungswege für einen entspannten Alltag Krafträuber im eigenen Arbeitsalltag zu erkennen ist -besonders, wenn man mittendrin steckt- gar nicht so einfach. Lösungen dagegen verblüffen manches Mal durch ihre Einfachheit. In dieser Fortbildung sind die Teilnehmenden eingeladen, ihren Krafträubern auf die Spur zu kommen und individuelle Lösungswege zu finden. Denn: Arbeit soll -auch dauerhaft- Spaß machen! Inhalte: * Krafträuber entlarven und schwächen * Lebensenergie schützen und aufladen * Umgang mit dem Kraftressourcen-Modell
Depression im Alter - eine emotionale Angelegenheit?!- Verstehen und Unterstützen im Alter und Alltag Vom Ursprung über die Diagnose bis hin zu Therapie - Konzepten verstehen und in den Emotionen unterstützen, das ist das, was in diesem Seminar thematisiert werden soll. Dabei sollen Austausch und Unterstützungsangebote erarbeitet werden."
Ganzheitliches Gedächtnistraining steigert auf spielerische Art und Weise die Leistungsfähigkeit des Gehirns und wird ohne Stress und Leistungsdruck durchgeführt. Gedächtnistraining dient vor allem der Erhaltung kognitiver Fähigkeiten, der Aktivierung und der emotionalen Stabilisierung. Gedächtnistraining wird meist als Gruppenstunde durchgeführt. So wird die Kommunikation angeregt und die soziale Kompetenz gefördert. Die Aktivierungsstunden (Maßnahmen) sind vielfältig und können kreativ sowie spielerisch angegangen werden. Inhalte: • Grundlagen: Gedächtnis, Funktionen des Gehirns • Welche Regeln gelten für die Kommunikation in Gedächtnistraining-Runden? • Welche Aktivierungsmöglichkeiten gibt es speziell für demenziell erkrankte Bewohner*innen? • Was möchte ich erreichen? • Praktische Übungen und Anleitungen für Gedächtnistraining-Stunden! • Tipps für die Leitung von Gruppen! • Erfahrungsaustausch und Reflexion
Mit Ton modellieren z. B. Tiere, Formen usw. Kreative Arbeiten verbessern die Lebensqualität von Senioren. Sie können zur Förderung kognitiver, motorisch-funktioneller und sozio-emotionaler-Fähigkeiten eingesetzt werden.
Hautgesundheit! Der erste Tag widmet sich dem Thema Haut und ist eng mit pflegerischen Maßnahmen verknüpft. Daher empfiehlt sich dieser Tag insbesondere für Pflegehelfer:innen. In Einheiten von jeweils ca. zwei Unterrichtsstunden schauen wir uns zum Thema Haut die Schwerpunkte Mundgesundheit, intakte und funktionsfähige Haut allgemein (≠ Intertrigo) sowie bei Inkontinenz und Dekubitus an. Maßgeblich dabei sind die jeweiligen Expertenstandards: Förderung der Mundgesundheit in der Pflege. Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege. Förderung der Harnkontinenz. Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Der Fokus bleibt dabei auf die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Pflegehelfer:innen ausgerichtet und soll ihnen mehr Sicherheit bieten.
An diesem Tag beschäftigen wir uns mit dem Erhalt bzw. der Förderung der Mobilität von Senior:innen, der Sturzprävention und mit Informationen und möglichen Maßnahmen zu bedürfnisorientierter und bedarfsgerechter Ernährung. Verknüpft werden diese Inhalte mit dem Wissen um Beziehungsaufbau und -gestaltung, da im Bereich der Mobilität und Ernährung die Autonomie der Senior:innen eine wesentliche Rolle spielt. Sich freiwillig zu bewegen und gesund zu ernähren kann durch Mitarbeitende mit guter Beziehung zu den Senior:innen maßgeblich gefördert und unterstützt werden. Da in diesen Bereichen auch Betreuungskräfte in der Regel involviert sind, bietet sich hier für beide Berufsgruppen eine Teilnahme an. Gleichzeitig wird dadurch auch eine teamübergreifende Kooperation gefördert. Als Leitfaden dienen auch hier die Expertenstandards: Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege (Rahmen). Sturzprophylaxe in der Pflege. Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege. Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz . Der Fokus bleibt dabei auf die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Pflegehelfer:innen /Betreuungskräfte ausgerichtet und soll ihnen mehr Sicherheit vermitteln.
Wie gestalte ich eine „Märchenstunde“? Welches Märchen wähle ich aus? Wie erzähle ich? Erzählen für dementiell veränderte Menschen - zu beachtende Besonderheiten bei Demenz
Der Expertenstandard beschäftigt sich mit der Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz. Die kleinen 'Begegnungen auf dem Flur' rücken in den Vordergrund und sollen mittels Maßnahmenplanung in die Betreuungsarbeit einfließen. Entscheidender Aspekt der Beziehungsgestaltung ist die Verstehenshypothese. In diesem Seminar setzen wir uns mit der MD-gerechten Beziehungsgestaltung mit Maßnahmenplanung auseinander.