Jeder mag Traumfänger. Gemeinsam wollen wir diese anfertigen. Es gibt verschiedene Techniken ,diese zu gestalten. Durch die kreative Arbeit und entstandene Werke fühlen sich die meisten Menschen nützlich und wertvoll. Sie können sich mit ihren Mitteln ausdrücken und bis zuletzt kreativ tätig sein. Gemeinsam wollen wir diese anfertigen. Es gibt verschiedene Techniken ,diese zu gestalten.
Vorlesen in Seniorenheimen ist eine bereichernde Tätigkeit, die älteren Menschen soziale Teilhabe, kognitive Anregung und emotionale Verbindung ermöglicht. Wichtige Aspekte sind eine gute Vorbereitung, die Auswahl geeigneter Texte (kurz, bekannt, bildlastig), das Anregen von Gesprächen, das Einbeziehen verschiedener Sinne durch Spiele oder Lieder und das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse der Zuhörer*innen.
Märchen eignen sich wunderbar, um mit älteren Menschen in Kontakt zu kommen. Es können die bekannten der Brüder Grimm sein, die viele Senior*innen gut erinnern und gern wieder hören, oder andere, eher unbekannte deutsche Märchen und aus auch anderen Ländern, von denen es so viele gibt. Märchen, richtig vorgetragen, können beruhigend wirken. Sie lenken von Sorgen und einem sich ständig wiederholenden Gedankenkarussell ab. Die Zuhörer*innen werden in eine Zeit zurückversetzt, in der sie sich geborgen und behütet fühlten. Durch ihre bildhafte Sprache sind die Märchen für uns nicht immer sofort rational erfassbar, ihre Visualisierungen können als innere Bilder aber ohne Umwege tiefere Schichten in uns erreichen und emotionale Blockaden auflösen. Märchen bieten aber auch Anknüpfungspunkte für Gespräche: Wie war es damals, im Krieg zum Beispiel? Heimat, die Rolle der Frau, Vertriebensein, zumindest zeitweilig notwendige Auswanderung, Krankheit, Tod, Armut, aber auch Freundschaft, Zusammenhalt, Neubeginn mit neuer Hoffnung und neues oder wieder gefundenes Glück sind sicher Themen, zu denen viele ältere Menschen ihre ganz eigenen Gedanken und Erfahrungen haben. Dadurch lässt sich auch ein Übergang in die Biographiearbeit finden.
Wir erstellen Fotoalbum für unsere Bewohner und zusammen mit unseren Bewohnern und / oder Gästen. Zeiten, in denen wir mit den Senioren/innen in vergangenen Tagen blättern können und Schönes wieder aufleben lassen. Auch für die Angehörigen sind diese Erinnerungsfotos ein schönes Abschiedsgeschenk, wenn unsere Bewohner/innen die letzte Reise angetreten haben.
Es gibt verschiedene Techniken Karten zu gestalten. Die Teilnehmenden sollen verschiedene Gestaltungsarten kennenlernen, die auch gemeinsam mit Bewohnern und Gästen erstellt werden können. Durch die kreative Arbeit und entstandene Werke fühlen sich die meisten Menschen nützlich und wertvoll. Sie können sich mit ihren Mitteln ausdrücken und bis zuletzt kreativ tätig sein. Gemeinsam wollen wir diese anfertigen. Es gibt verschiedene Techniken ,diese zu gestalten.
Im Rahmen dieser Qualifizierungsmaßnahme werden die Teilnehmer für palliativmedizinisches und hospizliches Handeln sensibilisiert. Sie gewinnen mehr Sicherheit im Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen. Das Curriculum ist als modulares Fortbildungscurriculum angelegt und vermittelt Grundkenntnisse sowie ein Fundament für eine ethische Einstellung. Grundfertigkeiten werden thematisiert und exemplarisch ausprobiert. Die Fortbildung beinhaltet eine Auswahl von zentralen Themen, die für eine erste Auseinandersetzung in der Versorgung und Begleitung schwerstkranker bzw. sterbender Menschen und ihrer Angehörigen erforderlich sind.
Welcher Rollator passt zu mir? Worauf muss ich achten? Einstellungen, Zubehör usw. Bewegung mit dem Rollator Rollatorführerschein
In diesem Seminar werden wir einfache Dekoelemente mit Weidenzweigen herstellen. Diese Beschäftigung trainiert die Feinmotorik, ohne zu überfordern.
Einführung in die kreative Arbeit mit Pappmaché am Beispiel von Osterdekorationen.
Die Betreuung von Menschen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden, ist eine ebenso wertvolle wie schwierige Aufgabe, die Pflegende oft an ihre persönlichen Grenzen bringt.
Über den Tellerrand schauen... Nicht jeder kann und muss das Rad neu erfinden – es kann viel effektiver sein, sich mit Anderen auszutauschen und eventuell deren Ideen/ Anregungen auf die eigene Situation zu übertragen. Der fachliche Austausch soll die Reflektion der eigenen Arbeit fördern und alternative Problemlösungen ermöglichen. In wertschätzender Atmosphäre sollen sich Betreuungskräfte auf Augenhöhe begegnen können. Fachlicher Input sowie die Moderation werden durch die Kursleitung sichergestellt. Der Ablauf ist angelehnt an die Technik der Kollegialen Beratung, Verschwiegenheit ist Voraussetzung. Für den grösstmöglichen Nutzen sollte dieser Kurs mit einer gleichbleibenden Personengruppe durchgeführt werden. Die Teilnehmenden sollten im Vorfeld bis 15.3.26 ihr Wunschthema / Problemsituation angeben (Mail an Claudia Stein, c.-stein@web.de). Mit der Bestätigung zur Anmeldung werden die Fachthemen dann bekannt gegeben
Sitztanz eignet sich besonders für ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Gleichgewichtsproblemen. Sitztänze fördern Beweglichkeit, Koordination, Gedächtnis und soziale Interaktion – und machen gleichzeitig Spaß.
Wie gestalte ich eine „Märchenstunde“? Welches Märchen wähle ich aus? Wie erzähle ich? Erzählen für dementiell veränderte Menschen - zu beachtende Besonderheiten bei Demenz
Leicht anwendbare Übungen aus den Bereichen Bewegung, Entspannung und Kommunikation – speziell für die Arbeit mit älteren Menschen für Seniorenbegleiter:innen - Bewegungsübungen mit Musik (für Schwung und gute Laune) - sanftes Qi Gong und Stuhl-Yoga (für Balance, Kraft und Flexibilität) - Atemübungen und Meditation (für innere Ruhe) - kommunikative Elemente wie Lachübungen und Entspannungsreisen (für gemeinsames Lachen, Vorstellungsvermögen und tiefe Entspannung) - Diese Methoden sind speziell für ältere Menschen geeignet und zeigen erstaunliche Wirkungen: Sanfte Bewegung wie Yoga oder Tai-Chi verbessert Gleichgewicht, Konzentration und schenkt innere Ruhe - Bewusste Atem- und Entspannungsübungen reduzieren Stress, fördern besseren Schlaf und stärken das allgemeine Wohlbefinden - In der Gruppe macht all das noch mehr Spaß – gemeinsam aktiv sein und entspannen schafft Gemeinschaftsgefühl und hebt die Stimmung Bewegung und Entspannung sind wichtige Bausteine für Gesundheit und Lebensfreude, auch im Alter. Selbst einfache Übungen erhalten die Mobilität, stärken die Muskulatur und verbessern das Gleichgewicht – so sinkt zum Beispiel das Sturzrisiko deutlich. Außerdem profitieren auch Geist und Stimmung. Wer sich regelmäßig bewegt, bleibt geistig länger fit. Entspannungsübungen helfen, Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden. Insbesondere in der Gruppe wirken Aktivierung und Entspannung doppelt positiv. Gemeinsam etwas zu tun fördert das Gemeinschaftsgefühl und hebt die Stimmung.
Musik und Rhythmus verbessern die Motorik, die Wahrnehmung und bieten Entspannung, fördern die Kommunikation und den Kontakt zu sich selbst und zu anderen. Übungen zur Körperwahrnehmung und zum inneren Puls. Rhythmische Spiele & Gruppenübungen. Einführung in unterschiedliche Rhythmusformen. Rhythmus und Musik mit verschiedenen, paarweise identischen, Inhalten, - Body-Percussion (Körperinstrumente) Musik und Rhythmus verbessern die Motorik, die Wahrnehmung und bieten Entspannung, fördern die Kommunikation und den Kontakt zu sich selbst und zu anderen. Zwischendurch wird aus einfachen Mitteln eine Trommel hergestellt.
Entspannen, sich wohlfühlen, loslassen - der Genuss einer Handmassage macht es möglich. Bei der ayurvedischen Massage wird mit vorgewärmtem Trägermaterial ( Öl, Creme, Fett) die Hand und der Unterarm in ausstreichenden Bewegungen massiert. Dabei sind Druck und Geschwindigkeit bei der Durchführung ganz auf die Wünsche der Bewohner/ Tagesgäste/ ambulanten Kunden auszurichten. Der Körperkontakt, der Duft, bestenfalls das gesamte Ambiente führen zur Entspannung der Senior:innen. Die ayurvedische Handmassage ist in besonderem Masse für den Einsatz in der Betreuungsarbeit geeignet. Sie ist zeitlich flexibel gestaltbar, eignet sich zum Einsatz an Tisch wie Bett gleichermaßen und ist hochgradig individualisierbar. - Einführung in die ayurvedische Technik der Handmassage - Besonderheiten bei der Anwendung bei Senior:innen - Kriterien der Vor- und Nachbereitung
Der Lehrgang befähigt zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit als zusätzliche Betreuungskraft in Pflegeheimen mit stationär untergebrachten Demenzerkrankten, aber auch in Tagespflegeeinrichtungen und in Sozialstationen für die häusliche Betreuung.
Jedes Pflegeheim gestaltet über das Jahr ihre Feste. Natürlich braucht es da Dekorationen: Sei es die Tischdeko, Raumdekorationen oder Buffetdekorationen usw.
Papier ist ein wunderbar vielseitiges Medium. In dieser Fortbildung wollen wir Papier färben und dann damit kleinere Objekte gestalten , wie z. B. Karten ,Fensterbilder oder auch Lesezeichen. Bearbeiten von Papier in verschiedenen, einfach durchzuführenden Techniken, um in der zweiten Hälfte der Fortbildung, daraus Dekoratives zu gestalten.
Sitztänze für Menschen mit und ohne Demenz und Bewegungsgeschichten für Menschen mit und ohne Demenz.
Welche Anforderungen und Inhalte sollte ein Wochenplan zur Beschäftigung und Aktivierung erfüllen? Welcher Sinn steht hinter einer Themenwoche? Wie kann ich das Thema durchgehend immer wieder neu gestalten? In diesem Seminar gibt’s Antworten auf die Fragen und wir erstellen gemeinsam einen Wochenplan zum Thema 'Zeit'. Außerdem werden wir einzelne entsprechende Angebote für den Einsatz in den Einrichtungen vorbereiten.
Depression im Alter - eine emotionale Angelegenheit?! - Verstehen und Unterstützen im Alter und Alltag Vom Ursprung über die Diagnose bis hin zu Therapiekonzepte verstehen und in den Emotionen unterstützen, das ist das, was in diesem Seminar thematisiert werden soll. Dabei sollen Austausch und Unterstützungsangebote erarbeitet werden.
Entspannung für Gruppen Anregungen für Entspannungsangebote. In diesem Kurs probieren wir verschiedene Methoden aus, Entspannung zu gestalten. Kurze und längere Übungen werden vorgestellt und ausprobiert. Manche sind still, andere spielerisch, manche macht man mit sich selbst, andere mit der Gruppe. Neben Selbstmassagen, Wahrnehmungsübungen, ruhige und bewegte Gruppenspiele zum Nachmachen, übt man sich hier auch selbst konkret im Entspannen. Denn oft gelingt es am besten anderen das bei zu bringen, was man selbst schon kann!
In dieser Fortbildung schauen wir in uns selbst: Wie geht es mir eigentlich bei der Arbeit, bei bestimmten Tätigkeiten, mit bestimmten Kollegen oder Bewohnern? Was wünsche ich mir in den Momenten, in denen ich nicht gerne arbeite? Welche kleinen Lösungen, habe ich bereits gefunden? Wann und wie mag ich mich gut leiden bei dem, was ich tue? Durch das Teilen eigener Erfahrungen in der Gruppe, geben wir uns gegenseitig ein “Gesehen-werden”, erleben einen gemeinsamen Denkprozess und bereichern uns. Mit verschiedenen, geleiteten, teils spielerischen Übungen hat man hier die Gelegenheit in sich zu fühlen und das zu teilen, was man möchte, ohne Muss!
Kommunikation führt Menschen zusammen und bewirkt auch den Zusammenhalt unter ihnen. Inhalte: - Sicherheitshinweise und Warnsignale - Gewaltprävention - Rechtlicher Rahmen - Stresserkennung und –bewältigung - Deeskalierende Kommunikation - wie kann ich diese anwenden? - Sicherheitsdistanzen
In diesem Kurs gestalten wir ein Würfelspiel aus Papier und Pappe, dass man sehr gut mit an Demenz Erkrankten spielen kann. Zudem zeige ich Ihnen verschiedene Gesellschaftsspiele, sowie Möglichkeiten für das Gedächtnistraining.
Die Betreuungsarbeit mit Männern gestaltet sich oft schwierig. Nichts scheint sie aus ihrem Betreuungsloch zu reißen. Was kann man tun, um Männern Spaß an der Betreuung zu schenken? Tipps und Anregungen, wie Männern Spaß in der Betreuungszeit zeigen.
Menschen, die einander begegnen und miteinander interagieren, machen sich schon immer ein Bild vom jeweils anderen. Dabei hat sich schnell der Begriff 'Typ / Typus' etabliert, der wesentliche Gemeinsamkeiten verschiedener Menschen beschreibt. Zugleich hat die Erfahrung gezeigt, dass nicht alle Menschen die 'gleichen' Eigenschaften gemeinsam haben, sondern dass es unterschiedliche Typen mit jeweils gemeinsamen Eigenschaften gibt. Die Beschäftigung mit unterschiedlichen Typen wird Typologie genannt und wird bis heute zu verschiedensten Zwecken eingesetzt. Was steckt dahinter und vor allem – was nutzt es mir? Diesen Fragen wollen wir im Seminar auf den Grund gehen. Durch dieses Wissen erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich selbst besser zu schützen, Stresssituationen zu reduzieren und entspannter ihren Alltag zu gestalten. Durch das Verständnis der Verhaltensweisen anderer fällt es leichter, sich und andere so anzunehmen wie wir sind.
Bei langfristiger oder dauerhafter Immobilität schränkt sich der Lebensraum der Betroffenen stark ein, sie werden 'bettlebig'. Ihr Umfeld besteht aus dem Sichtkreis rund um das Bett. In dieser besonderen Lebenslage ist ein angemessenes und anregendes Betreuungsangebot ebenso wichtig wie eine angemessene Gestaltung des Umfeldes. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden Einblick in diese Situation und erkennen ansatzweise Wünsche und Bedürfnisse, um ein besseres Verständnis zu ermöglichen. Worauf gilt es im Rahmen der Betreuungsarbeit zu achten? Wie können Betreuungskräfte sich gut vorbereiten? Antworten darauf sowie verschiedenste Anregungen/ Ideen zur Aktivierung/ Begleitung bettlebiger Menschen unter Berücksichtigung ihrer individuellen kognitiven Leistungsfähigkeit und der Einbindung aller Sinne stehen im Fokus dieses Seminars.
Förderung von Bewegung nach Musik für ältere Menschen. Musik weckt unsere Lebensgeister und animiert uns zum Tanzen. In dieser Fortbildung erlernen wir neue Tänze im Sitzen (für Senioren mit Einschränkungen),wir tanzen auch hinter dem Stuhl und frei auf der Fläche. Für jeden ist etwas dabei.
Was ist Aromapflege? Können Ätherische Öle in der Pflege und Betreuung angewandt werden? Was ist Aromatherapie? Einzelbeschäftigung und Aktivierung bettlägerigen Menschen. Bettlägerige Menschen haben einen spezifischen Pflege- und Betreuungsbedarf. Die Demenzpatienten sinnvoll zu beschäftigen ist Maßarbeit, da die mentalen und körperlichen Defizite unterschiedlich fortschreiten. Betreuungs- und Begleitkräfte müssen kreativ sein, um für jeden Betroffenen eine individuelle Lösung zu finden. In dieser Fortbildung werden Ihnen einige klassische und manch unkonventionelle Ideen vermittelt. Sie erfahren, wie Sie die Betreuung und Begegnung gut gestalten können. Zudem lernen Sie die Chancen und Vorteile einer angemessenen Zimmer- und Milieugestaltung kennen. Mit vielen Beispielen aus der Praxis. Inhalte: • Besonderheiten bei der Begleitung und Betreuung von bettlägerigen Menschen • Immobile Menschen sinnvoll aktivieren • Beschäftigungsangebote und Tipps für den Umgang mit immobilen Menschen, die verbal nicht mehr erreichbar sind • Milieugestaltung für mehr Wohlbefinden • Praktische Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis • Anregung und Förderung der visuellen Wahrnehmung • Förderung des Gedächtnisses und der Orientierung
Durch die kreative Arbeit und entstandene Werke fühlen sich die meisten Menschen nützlich und wertvoll. Sie können sich mit ihren Mitteln ausdrücken und bis zuletzt kreativ tätig sein. Gemeinsam wollen wir diese anfertigen. Es gibt verschiedene Techniken ,diese zu gestalten.
Ganz einfach aus einem Schuhkarton mit integriertem Deckel bekleben wir mit Folie. Darein kommen die ganzen guten Handarbeitssachen. Wollsocken, Schal, Pudelmütze, Handschuhe, Strickdeckchen, bestickte Lätzchen, selbstgehäkelte Gardinen und vieles mehr. Gerne die Handarbeiten mitbringen. Dazu gestalten wir noch ein Rätsel-Quiz, damit die Betreuungsrunde auch gleichzeitig ein Gedächtnistraining wird. So ist die Stunde mit den handarbeitsbegeisterten Damen (evtl. auch Herren) gesichert.
Depression im Alter - eine emotionale Angelegenheit?!- Verstehen und Unterstützen im Alter und Alltag Vom Ursprung über die Diagnose bis hin zu Therapie - Konzepten verstehen und in den Emotionen unterstützen, das ist das, was in diesem Seminar thematisiert werden soll. Dabei sollen Austausch und Unterstützungsangebote erarbeitet werden."
Biografiearbeit ist wichtiger Bestandteil der Betreuungsarbeit und zugleich das Fundament, die Identität der Senior:innen stärken und Angebote individuell gestalten zu können. Doch im Arbeitsalltag sind Biografiebögen oft kein praktikables Hilfsmittel – sie sind in der Akte, nicht bei der Person und zudem häufig sehr ausführlich beschreibend. Somit werden sie dann schon aus Zeitmangel nicht wirklich gelesen. Doch worum geht es in der Boigrafiearbeit? Kontaktpflege, Wertschätzung, Identitätsstärkung, Beziehungspflege sind nur einige Stichworte zu diesem Thema. Darum schauen wir uns in diesem Seminar verschiedene kreative Möglichkeiten an, Biografiearbeit als aktivierendes Angebot zu gestalten und zugleich die Informationen, die immer wieder zu einem Gespräch einladen, offensichtlich verfügbar zu machen.
Noch immer arbeiten überwiegend Frauen in der Betreuung von Senior:innen. Kein Wunder, dass es schwerer fällt, passende Angebote für Männer zu kreieren. Wir begeben uns auf Spurensuche - was empfinden Männer als sinnvolle Beschäftigung? Was verrät mir die Geschichte dazu? Wie kann die Aktivierung gelingen? Welche 'Spielregeln' sind hilfreich? Dies und mehr erfahren die Teilnehmenden in diesem Seminar.
Bewegung im Sitzen eignet sich sehr gut für Personen, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen nicht mehr allzu lange oder gar nicht mehr stehen oder gehen können. Daher ist Bewegung im Sitze auch gut für Senior*innen geeignet, die nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen sind. Planen einer Betreuungsstunde zum Thema "Bewegung im Sitzen".
Neue Gestaltungswege für einen entspannten Alltag Krafträuber im eigenen Arbeitsalltag zu erkennen ist -besonders, wenn man mittendrin steckt- gar nicht so einfach. Lösungen dagegen verblüffen manches Mal durch ihre Einfachheit. In dieser Fortbildung sind die Teilnehmenden eingeladen, ihren Krafträubern auf die Spur zu kommen und individuelle Lösungswege zu finden. Denn: Arbeit soll -auch dauerhaft- Spaß machen! Inhalte: * Krafträuber entlarven und schwächen * Lebensenergie schützen und aufladen * Umgang mit dem Kraftressourcen-Modell

